Als wir vor drei Jahren mit dem Campen angefangen haben, haben wir uns selbstverständlich auf dem Zubehörmarkt umgesehen nach Campingmöbeln. Sehr schnell haben wir festgestellt, das man an dieser Stelle richtig viel Geld liegen lassen kann. Unsere Grundvorraussetzung war damals zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder. Natürlich sollte der Tisch leicht sein und nicht allzu teuer.
Unser erster Gang war damals in den Baumarkt. Dort haben wir uns Gartentische aus Kunststoff angesehen. Diesen gab es zu diesem Zeitpunkt nur in weiss. Regulär gab es seitens des Herstellers die Farben weis, blau und schwarz. Leider waren damals die anderen Farben vergriffen. Wir wollten kein weis, da man an diesem jede Macke sieht und dieser extrem die Sonne reflektiert.
In der Not haben wir uns damals den weisen Tisch zugelegt.
Wir mussten sehr schnell feststellen, das diese Wahl nicht die Beste war.
- Das zusammenbauen und zerlegen war nicht immer ganz so einfach, da der Tisch nicht für ständiges Auf- und abbauen gedacht ist.
- Auf unebenen Untergrund fehlt eine Möglichkeit die Füße auszugleichen.
- Der Tisch nimmt relativ viel Platz im Stauraum ein.
Bei unserem bereits beschriebenen Ausbau der schweren Teile haben wir auch unseren Tisch im inneren ausgbaut und duch einen Tisch von Decathlon ersetzt. Dies ist ein sehr leichter Klapptisch und preislich so, dass wir uns auch einen für draußen gekauft haben.
Leider wird dieser Tisch mit inzwischen 3 Kindern etwas zu klein. Somit haben wir weiter gesucht und schließlich sind wir auf der Messe in Freiburg fündig geworden.
Unsere Wahl ist auf einen Alumiumtisch mit zwei rollenden Platten gefallen. Dieser Tisch hat einen verstellbaren Fuß um unterschiedliche Höhen auszugleichen. Zudem ist er durch die Aluminumbauweise sehr leicht und kompakt.
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